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Nisvet Skender, 52
Spender und Waisenpate
Mach es wie Nisvet und hilf Kriegsopfern und Geflüchteten.
Mach es wie Nisvet und hilf Kriegsopfern und Geflüchteten.
„Wenn ich anderen helfe, spüre ich Frieden in meiner Seele“
Geboren und aufgewachsen ist Nisvet in Bosnien und Herzegowina. Im Gespräch erzählt uns der Feuerungsbauer, dass er und seine Familie ein glückliches Leben führten, bis 1992 der Bosnienkrieg begann. Die Kriegshandlungen haben ihn nachhaltig geprägt, das Zersplittern von Granaten, die Angst vor Luftangriffen: Dies alles ist heute noch für Nisvet präsent. In dieser schweren Zeit lernt Nisvet auch Islamic Relief kennen. Bekannte erzählen ihm, dass die Organisation Hilfspakete verteilt.
„Ich bin froh in Deutschland in Sicherheit leben zu können“
Viele Jahre später erkennt Nisvet das Logo von Islamic Relief in Deutschland wieder. 2004 kam er durch die Arbeit nach Köln und entschied sich zu bleiben. Bei Islamic Relief wurde er Spender und übernahm Nisvet die Patenschaft für mehrere Waisenkinder. So verhilft er ihnen zu Bildung und medizinischer Versorgung. „Kinder sind meine Schwachstelle“, erzählt der Feuerungsbauer. „Sie tragen keine Schuld an Krieg oder Armut und leiden doch am meisten. Ich will den Kindern ermöglichen, in Sicherheit und Frieden aufzuwachsen.“
„Ich bin froh in Deutschland in Sicherheit leben zu können“
Viele Jahre später erkennt Nisvet das Logo von Islamic Relief in Deutschland wieder. 2004 kam er durch die Arbeit nach Köln und entschied sich zu bleiben. Bei Islamic Relief wurde er Spender und übernahm Nisvet die Patenschaft für mehrere Waisenkinder. So verhilft er ihnen zu Bildung und medizinischer Versorgung. „Kinder sind meine Schwachstelle“, erzählt der Feuerungsbauer. „Sie tragen keine Schuld an Krieg oder Armut und leiden doch am meisten. Ich will den Kindern ermöglichen, in Sicherheit und Frieden aufzuwachsen.“
„Bei Islamic Relief weiß ich, dass meine Spende in die richtigen Hände gelangt“
Zu unserem allerersten Gespräch kam Nisvet übrigens ein paar Minuten zu spät. Er habe keinen Parkplatz in der Nähe seines Hauses gefunden. Ein Stellplatz in Köln kostet über 100 Euro, die er nicht ausgeben will, denn dafür, so sagt er, könne er drei Waisenkinder unterstützen.