Sudan

Konflikt in Khartum

Sudan

Konflikt in Khartum

SOFORTHILFE WIRD DRINGEND BENÖTIGT


Bei den Kämpfen, die am 15.04.2023 begannen, wurden rund 550 Zivilisten getötet und über 4.900 Menschen verletzt.

Der Waffenstillstand wurde ohne Rücksicht auf das Leben und die Sicherheit von Zivilisten und humanitären Helfern gebrochen. die anhaltenden Kämpfe in den Wohngebieten zwingen die Menschen in ihren Häusern zu bleiben. Unter ihnen sind auch Mitarbeiter von Islamic Relief und ihre Angehörigen.

Im Sudan waren bereits vor Beginn der Kämpfe fast 16 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen.

Islamic Relief ist seit fast 40 Jahren im Sudan tätig und steht den betroffenen Familien, weiterhin zur Seite.

Bitte unterstütze unsere lebensrettende Arbeit: Spende jetzt für unsere Nothilfe im Sudan!

Hilfe von Islamic Relief


Warme Mahlzeiten werden von Islamic Relief an hungernde Menschen verteilt.

Sauberes Trinkwasser wird gemeinsam mit lokalen Partnern vor Ort zur Verfügung gestellt.

Mit der medizinischen Versorgung können auch Notoperationen durchgeführt werden.

Spende jetzt und hilf dabei, Leben zu retten.

KÄMPFE IM SUDAN ÜBERFORDERN KRANKENHÄUSER


Auch die Krankenhäuser sind von Kämpfen umgeben, so dass die Verletzten von der dringend benötigten medizinischen Versorgung abgeschnitten sind. "Die Krankenhäuser brauchen dringend Unterstützung. Die meisten Krankenhäuser in Khartum sind nicht mehr funktionsfähig und mehrere Krankenhäuser wurden bombardiert und beschossen. Anderen Krankenhäusern ist die Energie ausgegangen und sie können nicht arbeiten. Diejenigen, die noch geöffnet sind, sind mit Verletzten überfüllt und haben keine Medikamente und Vorräte mehr. Sie haben nicht einmal genug Verbandsmaterial."

ISLAMIC RELIEF BEREITET SICH AUF EINEN EINSATZ VOR


Islamic Relief ist seit 1984 im Sudan tätig. Die Arbeit von Islamic Relief in Khartum, Darfur und Kordofan ist derzeit aufgrund der schwierigen Sicherheitslage eingeschränkt. Viele Büros wurden angegriffen und geplündert. Mindestens vier humanitäre Helfer sind getötet worden.

Bisher war es uns möglich, zwei Krankenhäuser mit dringenden medizinischen Hilfsgütern, Treibstoff und Nahrungsmitteln zu versorgen.

Islamic Relief beobachtet die Situation genau und plant, die Hilfsmaßnahmen auszuweiten.

Spende jetzt!