Durch ihre Mitgliedschaft bei der Klima-Allianz Deutschland und CAN Europe, die sich ebenfalls für das 65%-Reduktionsziel einsetzt, trägt Islamic Relief Deutschland die Förderungen für eine klimafreundliche Zukunft mit.
Bereits im August 2015, noch vor dem Pariser Klimaabkommen, verfasste das globale Islamic Relief-Netzwerk mit Partnern die erste islamische Deklaration zum Klimaschutz. Denn besonders Entwicklungsländer sowie arme und marginalisierte Menschen sind überproportional vom Klimawandel betroffen, obwohl sie weniger zum Problem beitragen. Dürren und Überschwemmungen, wie aktuell im Sudan, töten Menschen und verursachen Krankheiten, Unterernährung, Einkommensverluste und Massenmigration.
Um ihren Beitrag für eine Veränderung zu leisten, unterstützt Islamic Relief Deutschland vulnerable Gemeinden dabei, widerstandsfähiger gegenüber den verheerenden Auswirkungen des Klimawandels zu werden.
Mit zahlreichen Nothilfe- und Entwicklungsprojekten in Ländern wie Bangladesch, Nepal, Somalia und aktuell im Sudan stärkt Islamic Relief Gemeinden weltweit, beispielsweise durch die Entwicklung von Frühwarnsystemen bei Naturkatastrophen und durch Maßnahmen zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit von Gemeinden gegenüber vom Klimawandel verursachter Dürre.
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