Flut in Ostafrika

Islamic Relief hilft in der Not

In Ostafrika, wo eigentlich meist Dürre ein Problem darstellt, herrscht seit Wochen der Ausnahmezustand aufgrund des Tropensturms Sagar. Dieser traf Mitte April die Ostküste und sorgte für einen gewaltigen Starkregen, welcher das Land überflutete. Die Flut zerstörte Häuser, die Infrastruktur und das bewirtschaftete Land der Bevölkerung. Am stärksten sind Regionen in Somalia, Kenia und Äthiopien betroffen. Hunderttausende Menschen verloren ihr Haus und befinden sich nun auf der Flucht oder in Notunterkünften. In den nächsten Wochen wird mit einem weiteren Anstieg des Regens und somit der Notleidenden gerechnet.

In Somalia sind 718.000 Menschen von den Auswirkungen der Flut betroffen. Hier hilft Islamic Relief zurzeit vor allem in Beletweyne, wo der Sturm am stärksten gewütet und die Flut die Lebensgrundlage der Menschen zerstört hat. An die 204.000 Menschen sind nun ohne Obdach. Islamic Relief versorgt sie mit Lebensmittelpaketen. Der starke Regen und die daraus resultierende Flut verwehren den Nothelfern jedoch den Zugang zu einigen betroffenen Regionen, was es ihnen erschwert, die Lage dort einzuschätzen, um die nötige Hilfe leisten zu können.

In Kenia mussten über 270.000 Menschen aufgrund des Unwetters ihre Häuser verlassen. In Mandera, wo der Regen einen Großteil der Straßen zerstört hat und somit der Zugang zu den Betroffenen erheblich erschwert ist, herrscht nun eine extreme Nahrungsmittelknappheit. In dem Ort Garissa hat die Flut ebenfalls einen gefährlich hohen Pegel erreicht, da Dämme zu brechen drohen. Die Farmen entlang des Flusses wurden bereits komplett zerstört. Daher flüchten die Menschen in die Camps im Stadtzentrum. Im Allgemeinen ist ein Anstieg von Magen-Darm-Erkrankungen und Malaria-Infektionen zu verzeichnen, da die stehenden Gewässer eine Brutstätte für Keime und Moskitos sind.

Auch in Äthiopien droht die größte Gefahr durch Wasserverunreinigungen und Malaria-Infektionen. Hier hilft Islamic Relief bei der Trinkwasseraufbereitung. Da viele Straßen nicht befahrbar sind, unterstützt das Team die Betroffenen vor Ort ebenfalls beim Transport. Einige Orte, die völlig eingeschlossen sind, können nicht von den Helfern erreicht werden. In Kooperation mit der Regierung suchen sie nach einer Lösung, um zu allen Betroffenen einen Zugang zu bekommen.

Das weltweite Islamic Relief-Netzwerk hilft zurzeit in allen von der Flut betroffenen Regionen mit Lebensmittelpaketen, Non-Food- und Hygieneartikeln aus. Es fehlen dennoch dringend weitere Lebensmittel, Unterkünfte und Kleidung. Ebenso benötigen die Menschen Hilfe beim Wiederaufbau. Vor allem die Wasservorräte, welche nun verunreinigt sind, müssen wieder aufbereitet werden. Das Islamic Relief-Netzwerk bleibt daher vor Ort weiter aktiv. Auch Islamic Relief Deutschland hat sich bereits an der Hilfe für die Betroffenen in Ostafrika beteiligt.

In Ostafrika, wo eigentlich meist Dürre ein Problem darstellt, herrscht seit Wochen der Ausnahmezustand aufgrund des Tropensturms Sagar. Dieser traf Mitte April die Ostküste und sorgte für einen gewaltigen Starkregen, welcher das Land überflutete. Die Flut zerstörte Häuser, die Infrastruktur und das bewirtschaftete Land der Bevölkerung. Am stärksten sind Regionen in Somalia, Kenia und Äthiopien betroffen. Hunderttausende Menschen verloren ihr Haus und befinden sich nun auf der Flucht oder in Notunterkünften. In den nächsten Wochen wird mit einem weiteren Anstieg des Regens und somit der Notleidenden gerechnet.

In Somalia sind 718.000 Menschen von den Auswirkungen der Flut betroffen. Hier hilft Islamic Relief zurzeit vor allem in Beletweyne, wo der Sturm am stärksten gewütet und die Flut die Lebensgrundlage der Menschen zerstört hat. An die 204.000 Menschen sind nun ohne Obdach. Islamic Relief versorgt sie mit Lebensmittelpaketen. Der starke Regen und die daraus resultierende Flut verwehren den Nothelfern jedoch den Zugang zu einigen betroffenen Regionen, was es ihnen erschwert, die Lage dort einzuschätzen, um die nötige Hilfe leisten zu können.

In Kenia mussten über 270.000 Menschen aufgrund des Unwetters ihre Häuser verlassen. In Mandera, wo der Regen einen Großteil der Straßen zerstört hat und somit der Zugang zu den Betroffenen erheblich erschwert ist, herrscht nun eine extreme Nahrungsmittelknappheit. In dem Ort Garissa hat die Flut ebenfalls einen gefährlich hohen Pegel erreicht, da Dämme zu brechen drohen. Die Farmen entlang des Flusses wurden bereits komplett zerstört. Daher flüchten die Menschen in die Camps im Stadtzentrum. Im Allgemeinen ist ein Anstieg von Magen-Darm-Erkrankungen und Malaria-Infektionen zu verzeichnen, da die stehenden Gewässer eine Brutstätte für Keime und Moskitos sind.

Auch in Äthiopien droht die größte Gefahr durch Wasserverunreinigungen und Malaria-Infektionen. Hier hilft Islamic Relief bei der Trinkwasseraufbereitung. Da viele Straßen nicht befahrbar sind, unterstützt das Team die Betroffenen vor Ort ebenfalls beim Transport. Einige Orte, die völlig eingeschlossen sind, können nicht von den Helfern erreicht werden. In Kooperation mit der Regierung suchen sie nach einer Lösung, um zu allen Betroffenen einen Zugang zu bekommen.

Das weltweite Islamic Relief-Netzwerk hilft zurzeit in allen von der Flut betroffenen Regionen mit Lebensmittelpaketen, Non-Food- und Hygieneartikeln aus. Es fehlen dennoch dringend weitere Lebensmittel, Unterkünfte und Kleidung. Ebenso benötigen die Menschen Hilfe beim Wiederaufbau. Vor allem die Wasservorräte, welche nun verunreinigt sind, müssen wieder aufbereitet werden. Das Islamic Relief-Netzwerk bleibt daher vor Ort weiter aktiv. Auch Islamic Relief Deutschland hat sich bereits an der Hilfe für die Betroffenen in Ostafrika beteiligt.

In Ostafrika, wo eigentlich meist Dürre ein Problem darstellt, herrscht seit Wochen der Ausnahmezustand aufgrund des Tropensturms Sagar. Dieser traf Mitte April die Ostküste und sorgte für einen gewaltigen Starkregen, welcher das Land überflutete. Die Flut zerstörte Häuser, die Infrastruktur und das bewirtschaftete Land der Bevölkerung. Am stärksten sind Regionen in Somalia, Kenia und Äthiopien betroffen. Hunderttausende Menschen verloren ihr Haus und befinden sich nun auf der Flucht oder in Notunterkünften. In den nächsten Wochen wird mit einem weiteren Anstieg des Regens und somit der Notleidenden gerechnet.

In Somalia sind 718.000 Menschen von den Auswirkungen der Flut betroffen. Hier hilft Islamic Relief zurzeit vor allem in Beletweyne, wo der Sturm am stärksten gewütet und die Flut die Lebensgrundlage der Menschen zerstört hat. An die 204.000 Menschen sind nun ohne Obdach. Islamic Relief versorgt sie mit Lebensmittelpaketen. Der starke Regen und die daraus resultierende Flut verwehren den Nothelfern jedoch den Zugang zu einigen betroffenen Regionen, was es ihnen erschwert, die Lage dort einzuschätzen, um die nötige Hilfe leisten zu können.

In Kenia mussten über 270.000 Menschen aufgrund des Unwetters ihre Häuser verlassen. In Mandera, wo der Regen einen Großteil der Straßen zerstört hat und somit der Zugang zu den Betroffenen erheblich erschwert ist, herrscht nun eine extreme Nahrungsmittelknappheit. In dem Ort Garissa hat die Flut ebenfalls einen gefährlich hohen Pegel erreicht, da Dämme zu brechen drohen. Die Farmen entlang des Flusses wurden bereits komplett zerstört. Daher flüchten die Menschen in die Camps im Stadtzentrum. Im Allgemeinen ist ein Anstieg von Magen-Darm-Erkrankungen und Malaria-Infektionen zu verzeichnen, da die stehenden Gewässer eine Brutstätte für Keime und Moskitos sind.

Auch in Äthiopien droht die größte Gefahr durch Wasserverunreinigungen und Malaria-Infektionen. Hier hilft Islamic Relief bei der Trinkwasseraufbereitung. Da viele Straßen nicht befahrbar sind, unterstützt das Team die Betroffenen vor Ort ebenfalls beim Transport. Einige Orte, die völlig eingeschlossen sind, können nicht von den Helfern erreicht werden. In Kooperation mit der Regierung suchen sie nach einer Lösung, um zu allen Betroffenen einen Zugang zu bekommen.

Das weltweite Islamic Relief-Netzwerk hilft zurzeit in allen von der Flut betroffenen Regionen mit Lebensmittelpaketen, Non-Food- und Hygieneartikeln aus. Es fehlen dennoch dringend weitere Lebensmittel, Unterkünfte und Kleidung. Ebenso benötigen die Menschen Hilfe beim Wiederaufbau. Vor allem die Wasservorräte, welche nun verunreinigt sind, müssen wieder aufbereitet werden. Das Islamic Relief-Netzwerk bleibt daher vor Ort weiter aktiv. Auch Islamic Relief Deutschland hat sich bereits an der Hilfe für die Betroffenen in Ostafrika beteiligt.