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Dieses Entwicklungsprojekt zur Verbesserung des Zugangs zu sauberem Trinkwasser und der Hygienesituation für die gefährdete lokale Bevölkerung in auserwählten Gemeinden in der Companiganj Upazila Region in Bangladesch ist auf zwei Jahre angelegt.
Land: Bangladesch
Ort: Auserwählte Gemeinden in der Companiganj Upazila Region (Distrikt Sylhet)
Direkt Begünstigte: 6.000 Haushalte, 280 Union Sanitation Taskforce-Mitglieder bzw. insgesamt 30.280 Personen
Projektziel: Reduzierte Anfälligkeit für Probleme in Bezug auf Wasser und Sanitär sowie verbessertes Wissen und ein verbesserter Umgang mit Wasser, Sanitär und Hygiene der begünstigten Gemeinde.
Gesamtkosten: 500.000
Projektdauer: 01.11.2017-31.12.2019 (Das Projekt ist auf zwei Jahre angelegt.)
Implementierungspartner: Islamic Relief Bangladesch
Die allgemeine Gesundheit der lokalen Bevölkerung soll durch das Projekt verbessert werden: Durch den Zugang zu sauberem Trinkwasser im häuslichen Gebrauch, die Nutzung von Latrinen in den einzelnen Haushalten und eine gute Hygienepraxis im Alltag soll ein verbesserter Gesundheitszustand der begünstigten Bevölkerung erreicht und Krankheiten, die im Zusammenhang mit unreinem Wasser stehen, verringert werden.
Eine Verbesserung des Zugangs zu sauberem Trinkwasser und der Hygienesituation für die gefährdete lokale Bevölkerung sollen erzielt werden durch:
Die Sensibilisierung der Begünstigten zu den Themen Wasser, Hygiene und Sanitär soll erreicht werden durch:
Bangladesch ist eines der am dichtesten besiedelten Länder Südasiens und zugleich ärmsten Länder der Welt. Es hat eine Bevölkerung von über 170 Millionen, die auf 147.570 Quadratkilometern leben; es ist das acht größte bevölkerungsdichteste Land der Welt. Trinkwasser ist in einigen Regionen schwer zu finden. Die Wasserversorgung in Bangladesch basiert überwiegend auf Grundwasserquellen. Wegen der hohen Prävalenz von Durchfallerkrankungen in Bangladesch ist die bakteriologische Qualität als Kriterium für die Trinkwasserversorgung äußerst wichtig. Das Grundwasser ist frei von Krankheitserregern, jedoch stellt die hohe Salzkonzentration und Arsen-Kontamination im Grundwasser ein großes Problem dar.
Das zweijährige Projekt umfasst die Installation von katastrophensicheren Wasser- und Sanitäranlagen sowie die Förderung von Hygienepraktiken für die begünstigte Bevölkerungsgruppe. Außerdem werden einflussreiche lokale Personen wie religiöse Gelehrte, Lehrer und lokale Führer zu den WASH-Themen sensibilisiert. Ziel ist es, dass durch das Projekt wasserinduzierte Krankheiten bei den begünstigten Familien reduziert werden. Das Projekt wird durch Islamic Relief Bangladesch umgesetzt.
Zur Verbesserung des Zugangs zu sauberem Trinkwasser und der Hygienesituation für die gefährdete lokale Bevölkerung wurden bisher:
Zur Sensibilisierung der Begünstigten zu den Themen Wasser, Hygiene und Sanitär haben
Anmerkung: Die Fortschritte im Projekt gehen schneller voran als ursprünglich geplant.